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Folien mit UV-Aufdruck

 


Maße
Nutzenformat
Die Nutzflächengröße kann beliebig sein (auch unregelmäßige Formen), Maße bis 680 x 480 mm. 
Entwurfsformat
Der Entwurf hat eine Etikettennutzfläche, vergrößert um den erforderlichen Anschnitt, und einen Entwurf für weißen Unterdruck (nur für transparente Folien) sowie (für Kurvenschneiden) Schnittlinien zu beinhalten. In Hinsicht auf die spezifische Folienanwendung, kann je nach dem zu erwartendem Effekt ein farbiger Aufdruck, weißer Unterdruck und Schnittlinien beliebig entworfen werden. Es soll jedoch berücksichtigt werden, dass ein Druck das Druckfeld 682 x 482 mm und die Schnittlinien 680 x 480 mm nicht überschreiten dürfen. Darüber hinaus darf der weiße Unterdruck über die gedruckte Grafik nicht herausragen. Die unter einer Oberfläche zu anschauenden Entwürfe sollen im Spiegelbild estellt werden, was eventuelle Fehler beim Bestellen vermeiden lässt.    
Beschnitt
In dem Fall, wenn entworfene Grafik/Hintegrung bis zu der Kante gedruckt werden soll, dann ist sie auf den Anschnitt über die Anschnittlinie herauszuführen. Der Anschnitt soll 2mm auf jeder Seite betragen.
Im Fall von unrechteckigen Formen soll die Fläche außerhalb der Schnittlinie nicht ganz sondern nur der 2mm breite Anschnitt mit Hintergrund ausgefüllt werden. Der restliche Bereich außer der Nutzfläche soll unbedruckt bleiben.
Einzelne Etikette
  • Die Etikette kann in jeder beliebigen Gestalt sein
  • Wesentliche Objekte sollen sich im Abstand von mindestens 3 mm von der geplanten Schnittlinie befinden.
  • Es sollen keine Rahmen, Ränder usw. in der Nähe der Schnittlinie (mindestens 5 mm) entworfen werden. Aufgrund der Schneidetoleranz werden die Nutzenflächen unästhetisch ausschauen.
Schnitt- und Anschnittslinien
  • Die Schnittlinien als Haarstriche in Schwarz 100% gestalten,
  • Der Abstand zwischen den Schnittlinien beträgt mindestens 3-4 mm
  • Aufgrund der Schneidezeit ist beim Entwerfen Folgendes erforderlich:
          - Da, wo es möglich ist, gerade Linien anstelle von gekurvten Linien verwenden 
          - Die Anzahl der Scheitel nicht erhöhen, über das hinaus, was zum Berechnen der Kurve erforderlich st 
          - Die Schnittlinien dürfen nicht überlappen
  • Eine einzelne Etikettenschnittlinie sollte aus einer geschlossenen Kurve gebildet werden,
  • Vermeiden Sie bei der Gestaltung der Schnittlinie, dass Anfang und Ende des Schnitts auf einem Bogen liegen - am besten in der Mitte einer geraden Linie.
  • Schnittlinien sollten nach der Anpassung an den Entwurf in einer separaten Datei oder auf einer separaten Seite derselben Datei gespeichert werden.

Achtung! Die Schnittlinien sollen eine minimale Anzahl der Scheitel haben, die zur Bildung einer Form notwendig sind, unbegründete Erhöhung der Scheitelanzahl an der Kurve wird die Plotterarbeit verlangsamen. Im Fall, wenn eine große Scheitelanzahl zu langsame Plotterarbeit verursachen wird, wird der Auftrag aufgrund schlechter Dateivorbereitung eingestellt.


Grafik
Farbmodell
Ein Entwurf soll im CMYK-Modell erstellt werden (dies betrifft keine Entwürfe, wo zusäzliche Farbe benutz wird). Sind in einem Entwurf Rasterbilder vorhanden (Textura, Fotos) dann sollen diese auch in CMYK umgewandelt werden. Das Mischen von verschiedenen bunten Flächen oder Farbmodellen in einem Dokument (z.B. CMYK und RGB) wird zu einer falschen Farbwiedergabe fürhren und unterliegt keiner Reklamation.     
 
Vollton-Schwarz
Verwenden Sie schwarze Farbe mit Komponenten 3%C 33%M 33%Y 100%K  um sattes Schwarz zu erhalten. 
Bei Druckmittel für Beleuchtungen nutzen Sie folgende Komponenten 60%C, 55%M, 50% Y, 100% K. 

 
Tonübergänge
Nutzen Sie keine Tonübergänge für Werte unter 5%.
Optimale Auflösung
Die optimale Auflösung für eine blindpunktorientierte Grafik ist 600dpi.
Objektverteilung
Wenn Sie den Entwurf um 90 Grad drehen sollten Sie prüfen, ob sich die Bitmaps richtig drehen.

Alle Texte sollen auf separater (oberer) Lage verteilt werden.

Im Fall einer Speicherung als CDR soll Ihre Arbeit gruppiert und die Zeichensätze in Kurven gewandelt werden.
In der Datei soll das Seitenformat in Übereinstimmung zu dem o.g. Entwurfsformat definiert und der Entwurf zentral auf der Seite platziert werden.
Im Fall einer Speicherung als EPS eines Entwurfes ohne Hintergrund (weiß) ist der Entwurf mit einem Rahmen, dessen Maße mit dem Entwurfsformat übereinstimmen, zu begrenzen.


Aufgrund der Positionierungstoleranz der Unterlage können gewisse Arbeitsverschiebungen gegenüber dem Nutzen auftreten. Aus dem grund raten wir es ab, Rahmen aller Art um den Entwurf herum zu platzieren, weil sie als unzentrisch auf dem Nutzen erkennbar werden.

Alle Dateiseiten sollen gleichorientiert sein.
Vermutliche Nutzen werden „Head to Head” umgedreht.

ACHTUNG!
Bedrucken von farbigen Materialien, augenommen: weiße Materialien und opales Plexiglas, erfordert weißen Unterdruck.
Es ist ein zusätzlicher Entwurf für den weißen Vordruck zu erstellen.
Auf transparentem Plexi werden Drucke auf der anderen Seite ausgeführt (im Spiegelbild), und dann wird weiße Farbe aufgetragen. Die Erstellung von Projekten im  Spiegelbild liegt in der Verantwortung des Auftraggebers.
Es ist nur ein Gitter für gebogenes Schneiden pro Auftrag zu erstellen.

Weiße Farbe
Mit dem UV-Plotter ist es möglich, in weißer Farbe zu drucken.
Es gibt eine Möglichkeit, nur mit Weiß bzw. CMYK mit weißem Unterdruck auf bunten und transparenten Unterlagen zu drucken. 
Zur Bestellung von Produkten mit weißem Unterdurck soll ein Dokument vorbereitet werden, der aus 3 {dodstr} Seiten besteht:
 
  1. die erste Seite mit buntem Entwurf,
  2. die zweite Seite mit weißem Vordruck (ausschließlich bei farbigen und transparenten Materialien)
  3. die dritte Seite mit einer Gestalt zum Ausschneiden von Kurvenlinien (nur wenn diese Option gewählt wird).
 Es können auch separate Dateien vorbereitet werden - eine mit buntem Entwurf (mit der Bemerkung „bunt” in der Dateibezeichnung) , die andere mit dem Unterdruck (diejenige Datei mit weißer Farbe muss mit dem Wort "weiß” bezeichnet werden), optionell eine dritte Datei  mit einer Figur zum Ausschneiden (als „schneiden” bezechnet).
Die auf diese Art und Weise vorbereitete Datei ist mit ZIP oder 7z zu packen.
Beispiel:
personalisierte transparente Karten , 60 bunte Karten und ein gesamter unterer Druck, die Dateien sollen folgend bezeichnet werden:
karten_transparent_farbe.pdf (60 bunte Seiten), Karten_weiß_60x.pdf (eine Seite schwarz-weiß). 
 


Vorbereitung einer Datei mit Vordruck
Der Entwurf soll in eine separate Datei kopiert und alle Farben ins Schwarz gewandelt werden (100%K). Die Maschinensoftware wandelt das Schwarze ins Weiße.


Es wird keinen Unterdruck unterhalb von kleinen Texten in scharzer Farbe (100% black) benötigt.

ACHTUNG!
Objekte in weißer Farbe, definiert als C0%, M0%, Y0%, K0%, werden transparent ausgedruckt.


Vorbereitung einer Personalisierung
Nutzenformat
Im Fall von personalisierten Ausdrucken ist zusätzlich die Vorbereitung einer Datenbank erforderlich. 

Erfahren Sie, wie Sie die Personalisierung vorbereiten


Dateispeicherung
Dateiformate
Bevorzugt PDF

Akzeptabel: (nicht empfohlen) CDR, TIFF i JPG (in anderer Auflösung als 600/300 dpi).
Anmerkungen
Falls in Ihrer Arbeit Texte auftreten, darf es nicht vergessen werden, dass die Texte in Kurven gewandelt oder die Zeichensätze in der Datei eingesetzt werden sollen (in PDF-Dateien).Falls Ihre Arbeit mehr als eine Seite hat, sollen alle Seiten in einer Datei gespeichert werden. Wenn solche Speicherungsart für das von Ihnen gewählte Format nicht zulässig ist, dann speichern Sie zwei separate Dateien mit den Beschriftungen Kopf- und Rückseite (z.B.:  entwurf_kopfseite.tiff, entwurf_rückseite.tiff)
Ein Entwurf mit mehreren Nutzflächen
Wenn Sie ein paar Elemente der selben Größe bestellen (z.B. 3 Schilder oder personalisierte Karten), dann können Sie eine Datei vorbereiten, wo eine Seite für eien Nutzfläche gilt. Wenn Sie je ein Schild drucken möchten, jedoch ein der Schilder soll 2 mal ausgedruckt werden, dann soll das Schild auf 2 Seiten kopiert werden. Es können auch unterschiedliche Dateien mit einem Entwurf   vorbereitet werden - in dem Fall soll am Ende der Dateibeschriftung die Nutzflächenanzahl angegeben werden (Beschriftung_?x am Ende der Dateibeschriftung), z.B.:
Schild_WC_14x.pdf, Schild_Bad_7x.pdf, usw.
Wenn die Option des krummlinigen Schneidens gewählt wurde, dann soll so ein Entwurf mit einer Form zum Ausschneiden als separate Datei gespeichert werden (mit dem Wort „Schneiden” in der Beschriftung).
Den Entwürfen kann eine Ansicht beigefügt werden (mit dem Wort „Ansicht” in der Dateibeschriftung).
Im Fall von Entwürfen mit einem Unterdruck ist die Vorbereitungsart in der Grafik-Sektion (oben) beschrieben worden.


Wenn Sie mehrere Dateien senden, dann packen Sie bitte die Dateien mit ZIP.Im Fall einer TIFF-Speicherung, ist die Datei als eine Schicht ohne zusätzliche Kanäle zu speichern.Im Fall von komplizierten, vielschichtigen Projekten, sollen überlappende Grafiken, Schatten, Durchsichtigkeiten usw. je nach der Möglichkeit auf ein Hintegrund-Bild „abgeflacht” werden, nur Texte, Logo, Linien und andere wesentliche Projektelemente sollen in Form von Vektoren beibehaltet werden.
Insbesondere bezieht sich das problem auf den Programm CorelDRAW X4, wo im äußersten Fall können trotz einer normal aussehender PDF-Datei Fehler vorkommen.


Zusätzliche Informationen
Es ist in Rücksicht zu nehmen, dass gewisse Farbunterschiede im Vergleich zu dem Tintenstrahldruck und dem Bildschirmbild aufgrund von Differenzen in Drucktechnologien und in der Farbwiedergabe auftreten können.


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