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Plastikkarten mit UV-Lack |
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Maße | Nutzenformat | Die Maße nach Beschneiden betragen 85 x 54 mm. Die Nutzenfläche hat agberundete Ecken mit Abrundungsradius ca. 4mm. (Siehe Abbildung) | Entwurfsformat | Der Entwurf muss folgende Maße haben: 89 x 58 mm, d.h. um 2 mm breiter auf jeder Seite im Verhältnis zu der Nutzengröße. Falls irgendwelche Objekte über den Entwurfe herausragen, sollen diesen abgeschnitten werden. (Siehe Abbildung) ACHTUNG! Sogar wenn Ihre Arbeit keinen, den Beschnitt überlappenden Hintergrund hat, muss das Format des Entwurfes beibehalten werden. Deswegen ist das Format des Entuwrfes mit einem Rechteck auf der niedrigsten Lage ohne Konturen (Umhüllung) und Ausfüllung einzuschränken, oder (im Falle einer Raster-Datei) ist der Entwurf entsprechend zu zentrieren, um entsprechende Maße zu haben. | Beschnitt | Der Hintergrund und sämtliche Motive, die am Rande des Nutzens liegen, sind über den Beschnitt außerhalb des Randes des Nutzens herauszuführen. Dabei beträgt der Beschnitt immer 2 mm auf jeder Seite. | Muster | Zur Vereinfachung der Projektierung empfehlen wir Ihnen, das Muster herunterzuladen, nach dem Sie Ihren Entwurf vorbereiten können.
Dateien herunterladen:
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Geschäftskarte-Schablone |
| ACHTUNG! Das Muster dient als Muster zum Entwerfen. Bevor ein fertiger Entwurf gespeichert wird, soll das Muster gelöscht werden, sodass es nicht mit dem Kartenutzen ausgedruckt wird! |
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Vorbereitung für selektive Veredelung | Wie eine Datei für die Ausführung eines örtlichen oder gewölbten Lack vorbereitet werden soll | Es ist/sind zusätzliche (letzte) Dateiseite/n vorzubereiten, wo Lackierungsbereiche in einer Farbe (K 100%) aufgebracht werden. Ein Bild zu selektiver Lackierung darf keine grauen Farbtöne enthalten. Sogar geringes, helles Grau wird automatisch in Schwarz umgewandelt und lackiert.
Ansprüche für selektiv lackierte Objekte:
- Es sollen keine Linien kleiner als 0,4mm entworfen werden;
- Abstand zwischen Objekten nicht kleiner als (0,5mm);
- Schriftgröße nicht kleiner als 14 Punkte;
Objekte können um 0,3mm verschoben werden.
Partielle Lackierung gewölbt 3D
- Lackdicke 25-35 Mikrometer (mit Finger deutlich spürbar).
- Es wird nicht empfohlen, den Beschnitt zu lackieren, weil es beim Schneiden zerbröckeln kann. Dateien mit Beschnittmaske für 3D Lackierung werden bearbeitet auf Verantowrtung des Auftraggebers.
- Im Fall einer Veredelung mit gewölbtem 3D Lack wird nur eine Seite lackiert.
- Bei zweiseitigen Flächen wird nur die erste Seite (Kopfseite) mit gewölbtem 3D Lack veredelt. In solchem Fall soll eine 3-seitige Datei vorbereitet werden. Seitenreihenfolge: Kopfseite/Rückseite/Maske für Kopfseite.
- Biegungen dürfen nicht lackiert werden
Partielle UV-Lackierung
- Lackdicke 10-15 Mikrometer
- Es wird keine selektive UV-Lackierung bis zum Beschnitt, sowie auf den Biegungsstellen empfohlen. Diese Empfehlung bezieht sich nicht auf geringe Elemente/Muster, bei denen Lackbrüche kaum sichtbar sind.
- Im Fall der Veredelung mit UV-Lack, ist es möglich, beidseitig zu lackieren. In solchem Fall soll eine 4-seitige Datei Kopfseite/Rückseite Druck (Seiten 1 und 2 in der Datei), Kopfseite/Rückseite Maske (Seiten 3 und 4 in der Datei) erstellt werden.
- Biegungen dürfen nicht lackiert werden
ACHTUNG! Sie dürfen keine lackierten Objekte auf der Rückseite paltzieren, die sich mit den lackierten Objekten auf der Kopfseite bedecken, wiel:
- diese auf den Objekten ausgeprägt werden können,
- Verklebungen verursachen,
- Anwendung einer Schneidemaschine verhindern und große Schnittabweichungen verursachen.
| Grafik | Farbmodell | Ein Entwurf soll im CMYK-Modell erstellt werden (dies betrifft keine Entwürfe, wo zusäzliche Farbe benutz wird). Sind in einem Entwurf Rasterbilder vorhanden (Textura, Fotos) dann sollen diese auch in CMYK umgewandelt werden. Das Mischen von verschiedenen bunten Flächen oder Farbmodellen in einem Dokument (z.B. CMYK und RGB) wird zu einer falschen Farbwiedergabe fürhren und unterliegt keiner Reklamation.
| Vollton-Schwarz | Verwenden Sie schwarze Farbe mit Komponenten 3%C 33%M 33%Y 100%K um sattes Schwarz zu erhalten.
Bei Druckmittel für Beleuchtungen nutzen Sie folgende Komponenten 60%C, 55%M, 50% Y, 100% K.
| Tonübergänge | Nutzen Sie keine Tonübergänge für Werte unter 5%.
| Optimale Auflösung | Die optimale Auflösung für eine blindpunktorientierte Grafik ist 600dpi.
| Objektverteilung | Wenn Sie den Entwurf um 90 Grad drehen sollten Sie prüfen, ob sich die Bitmaps richtig drehen.
Alle Texte sollen auf separater (oberer) Lage verteilt werden.
Im Fall einer Speicherung als CDR soll Ihre Arbeit gruppiert und die Zeichensätze in Kurven gewandelt werden.
In der Datei soll das Seitenformat in Übereinstimmung zu dem o.g. Entwurfsformat definiert und der Entwurf zentral auf der Seite platziert werden.
Im Fall einer Speicherung als EPS eines Entwurfes ohne Hintergrund (weiß) ist der Entwurf mit einem Rahmen, dessen Maße mit dem Entwurfsformat übereinstimmen, zu begrenzen.
Aufgrund der Positionierungstoleranz der Unterlage können gewisse Arbeitsverschiebungen gegenüber dem Nutzen auftreten. Aus dem grund raten wir es ab, Rahmen aller Art um den Entwurf herum zu platzieren, weil sie als unzentrisch auf dem Nutzen erkennbar werden.
Alle Dateiseiten sollen gleichorientiert sein. Vermutliche Nutzen werden „Head to Head” umgedreht. |
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Vorbereitung einer Personalisierung | |
Dateispeicherung | Dateiformate | Bevorzugt PDF
Akzeptabel: (nicht empfohlen) CDR, TIFF i JPG (in anderer Auflösung als 600/300 dpi).
| Anmerkungen | Falls in Ihrer Arbeit Texte auftreten, darf es nicht vergessen werden, dass die Texte in Kurven gewandelt oder die Zeichensätze in der Datei eingesetzt werden sollen (in PDF-Dateien).Falls Ihre Arbeit mehr als eine Seite hat, sollen alle Seiten in einer Datei gespeichert werden. Wenn solche Speicherungsart für das von Ihnen gewählte Format nicht zulässig ist, dann speichern Sie zwei separate Dateien mit den Beschriftungen Kopf- und Rückseite (z.B.: entwurf_kopfseite.tiff, entwurf_rückseite.tiff)
Ein Entwurf mit mehreren Nutzflächen
Wenn Sie ein paar Elemente der selben Größe bestellen (z.B. 3 Schilder oder personalisierte Karten), dann können Sie eine Datei vorbereiten, wo eine Seite für eien Nutzfläche gilt. Wenn Sie je ein Schild drucken möchten, jedoch ein der Schilder soll 2 mal ausgedruckt werden, dann soll das Schild auf 2 Seiten kopiert werden. Es können auch unterschiedliche Dateien mit einem Entwurf vorbereitet werden - in dem Fall soll am Ende der Dateibeschriftung die Nutzflächenanzahl angegeben werden (Beschriftung_?x am Ende der Dateibeschriftung), z.B.:
Schild_WC_14x.pdf, Schild_Bad_7x.pdf, usw.
Wenn die Option des krummlinigen Schneidens gewählt wurde, dann soll so ein Entwurf mit einer Form zum Ausschneiden als separate Datei gespeichert werden (mit dem Wort „Schneiden” in der Beschriftung).
Den Entwürfen kann eine Ansicht beigefügt werden (mit dem Wort „Ansicht” in der Dateibeschriftung).
Im Fall von Entwürfen mit einem Unterdruck ist die Vorbereitungsart in der Grafik-Sektion (oben) beschrieben worden.
Wenn Sie mehrere Dateien senden, dann packen Sie bitte die Dateien mit ZIP.Im Fall einer TIFF-Speicherung, ist die Datei als eine Schicht ohne zusätzliche Kanäle zu speichern.Im Fall von komplizierten, vielschichtigen Projekten, sollen überlappende Grafiken, Schatten, Durchsichtigkeiten usw. je nach der Möglichkeit auf ein Hintegrund-Bild „abgeflacht” werden, nur Texte, Logo, Linien und andere wesentliche Projektelemente sollen in Form von Vektoren beibehaltet werden.
Insbesondere bezieht sich das problem auf den Programm CorelDRAW X4, wo im äußersten Fall können trotz einer normal aussehender PDF-Datei Fehler vorkommen. |
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Zusätzliche Informationen | | Es ist in Rücksicht zu nehmen, dass gewisse Farbunterschiede im Vergleich zu dem Tintenstrahldruck und dem Bildschirmbild aufgrund von Differenzen in Drucktechnologien und in der Farbwiedergabe auftreten können.
Bei dunklen Farbvolltönen auf beiden Kartenseiten können Farbabsplietterungen ersichtlich sein, deswegen soll eine Seite heller sein.
Es sollen dünne weiße Texte auf dunklem Hintergrund vermieden werden - auf dem Stoff fließt die Farbe leicht, was mit Unlesbarkeit weißer Texte folgen kann. |
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